ehemalige Redaktionsmitglieder

Diana Dressler:Ist schon am längsten dabei. Das BWL-Studium kennt sie auch schon länger, und leider wird uns die Göttin des Kampfes und Königin der Herzen bald ihren netten Rücken zukehren, um sich neuen, größeren Aufgaben als der Uni oder dem HERMES zu widmen, wobei ihr noch nicht bekannt ist, daß es sowas nicht gibt.

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Zeno Enders: Wenn Zeno einmal groß ist, und seinen Master gemacht hat, wird er die Welt der Schrift und Sprache revolutionieren. Keiner wird jemals längere Schachtelsätze aussprechen und auch aufs Papier bringen. Da er sich in der Uni mehr zuhause fühlt als anderswo (ja, auch nicht in Niedersachsen), trifft man ihn überall, nur nicht in der Vorlesung. Zeno ist ein Mann der Tat. Er macht immer seine Hausaufgaben, wenn auch erst ein paar Minuten vorher...

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Martin Große: Es gibt VWLer, die sind froh, wenn sie nie mehr kiloweise Marketingskripte auswendig lernen müssen und dann gibt es Marketingspezialisten, die man mit volkswirtschaftlichen Modellen jagen kann. Und dann gibt es Martin, der allen Widersprüchen zum Trotz beides absolviert und ganz nebenbei noch wöchentlich 4 Partys und ein Footballspiel besucht, als Berliner perfekt Sächsisch beherrscht und unsere HERMES - Homepage auf Vordermann bringt. Seine Devise: "Streitet Euch, einigt Euch und sagt mir was zu tun ist.---Morgen habt ihr die Lösung!" Was braucht HERMES mehr?!

 

 


Sören Kühn: Wie jeder ordentliche Student so besucht auch Sören keine Vorlesungen mehr. Dafür zeichnet sich nicht nur Sauerstoffmangel, Platzmangel bzw. Platzangst und der Fakt, daß es zehnmal bessere Schlafsäle gibt, verantwortlich, sondern vor allem der Gedanke, daß ein gutes Buch (wenn möglich das, welches dem Prof. schon seinerzeit vorgelesen wurde) viel effektiver und sinnvoller ist. Doch so sinnvoll dieser Gedanke, so sinnvoll wäre eine konsequente Anwendung. Und da es allein besonders schwer ist, sich aufzuraffen, braucht Sören mitunter einen "liebevollen" Klaps und eindringliche Worte, die dann erstaunliches zu Tage fördern und auch dem Hermes schon zu so manch pulitzerpreisverdächtigen Artikel verhalf.

 

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Anton von Rüden: Was wäre der HERMES ohne Anton? Wohl nur ein Haufen unorganisierter, artikelschreibender Welt- und Leserfremdlinge. Anton reißt jeden vom Hocker, auch die, die gerade bequem sitzen. Mit seiner tiefen Stimme dringt er in jedes (Unter-) bewußtsein ein und läßt nicht locker, bis er jeden Zweifel überzeugt hat. Ohne Anton würde die liebe Welt wohl nur halb so viele Partys feiern, würde in Trübsal verfallen und sich nicht auch nur einen klitzekleinen Disput liefern...

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Andreas Stiehler: Südamerikafan, bekennender Sachse und leidenschaftlicher VWLer, der auch den hirnrissigsten VL noch was abgewinnen kann. Sein Studienziel: Ein Platz in der Fakultätschronik von A, wie Andreas bis Z, wie Zubehör. Bummelt er also nicht gerade durch Südamerika, so findet Ihr ihn garantiert irgendwo innerhalb unserer heiligen Gemäuer. Die wöchentlichen HERMES - Cafésessions sind Verdienst seines ureigen sächsischen Hanges zu Lebensfreude und Gemütlichkeit.

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Ulrike Swientek: ...ist unser Maskottchen. Mit ihrer roten Haarpracht ist sie weit und breit zu sehen. Sie ist immer lustig (wenn sie mal nicht lacht, ist sie krank) und schlägt sich für den HERMES so manche Nacht um die Ohren.
Da sie erst am Beginn ihres Studiums steht (VWL - oho), wird sie später den HERMES übernehmen und ihn zur erfolgreichsten Studentenzeitung der Welt machen. Money doesn't matter.

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Kai Viehweger: ...wo ist er denn schon wieder? Da Kai neben dem HERMES (gibt's das?) mit vielen Dingen beschäftigt ist, muß er ebenso wie Ulli nachts arbeiten. In seinem engen Terminplan stehen dann auch schon mal ein paar BWL-Vorlesungen drin, sofern er Zeit findet, sie zu besuchen. Kai ist überall und nirgends, schafft es aber immer wieder, den HERMES in letzter Sekunde aufs Papier zu bringen. So'ne Leute brauchen wir.

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Stefan Sporbert: Stefan ist ein sensibler und großherziger Mensch (was manchmal aber eher an seiner Anatomie zu liegen scheint) der mit seinem bescheidenen Intellekt und seinen wenigen Fähigkeiten das Marketing-Duo komplettiert. Zwar läßt ihn ab und zu sein Enthusiasmus im Stich, aber irgendeine unbekannte Quelle läßt ihn trotzdem immer noch freundlich sein. Außerdem ist wirklich zu fragen, wer an der gesamten Fakultät, in seine Höhen reicht und seine Sicht der Welt nachvollziehen kann.

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Gari Walkowitz: Unser Gari ist nett, sieht gut aus und ist im HERMES. Alle guten Dinge beisammen. In seinem Kämmerlein schreibt er die raffiniertesten Artikel, in denen dann nur noch ungefähr eine Tonne Kommas korrigiert werden müssen. Er spielt richtig gut Gitarre, was so eine nächtliche HERMES-Session ungemein auflockert.

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Georg Zachmann: Georg - unser Vorzeigemitglied: Vorbildlich nimmt er an jeder Vorlesung und Übung teil, auch wenn diese mehrfach angeboten wird. Dennoch ist er immer bereit, wenn es gilt, für den Hermes aktiv zu werden. Außerdem hat Georg noch eine weitere - für viele Studenten der Wirtschaftswissenschaften wünschenswerte - Präferenz: Er liebt die Mathematik. Wer jetzt meint, soetwas läßt sich doch nicht vereinen - fleissig, rational und berechnend mit ehrenamtlich, chaotisch und nicht immer sinnvoll, dem wird schnell klar, daß es da eine Eigenschaft geben muss, die diese (Un-)Gleichung lösbar macht und das ist bei Georg - der Sarkasmus.

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Niklas Hoyer: ist weitgereist und kennt neben der französischen auch die ägyptische Nationalhymne. Dabei tut es im Notfall auch ein HSV-Lied für ihn, denn seine wahre Leidenschaft gilt König Fußball. Sport betreibt er aber nicht nur passiv, sondern vor allem selber auf der Straße. Auf dieser ist er sowohl mit Ball als auch mit Inlinern und Kickboard für jeden Autofahrer eine Gefahr. Für den kleinen Hunger danach ist gesorgt - am Herd gibt sich Niklas kreativ. Die Reste der zahlreichen Experimente (Es lebe der Schoko-Bananen-Kuchen) werden dann am nächsten Tag an seine Familie oder an seinen "Hund" verfüttert, denn das Dosieren der Mengen erfolgt meist recht spontan.

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Tim Huse : ist ...

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Kathleen Jaedtke: ist unser Nordlicht. Sie kommt von der schönen Insel Usedom und hat für ihr VWL-Studium den Wohnsitz am Meer aufgegeben. Seitdem kann sie aber zumindest nachts aus ihrem Fenster das (Lichter-) Meer Berlins bewundern. Wenn sie nicht gerade studiert, lernt oder für den Hermes layoutet, dann verbringt sie ihre Zeit mit künstlerischen und poetischen Aktivitäten. Als ehemalige Grafik-Design-Studentin zeichnet und malt sie natürlich besonders gerne (am liebsten mit Pastell- und Ölfarben). Auch Fotografieren gehört zu ihren Hobbies und bei soviel Inspiration springen dann auch hin und wieder ein paar Gedichte über Gott und die Welt raus und vielleicht ja auch über Katzen, wer weiß, denn die sind neben der Kunst ihre zweite Leideschaft. Miezekatze Asrael fühlt
sich jedenfalls sehr wohl bei ihr.

 

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Heinrich Pegelow: Heinrich kennt wohl jeder, der regelmäßig das Café oder das Computerkabinett besucht. Lediglich unter den übrigen Studenten, die sich zwecks Leidensgruppenbildung oder Schlafbilanzdefizitausgleichs hin und wieder im HS 201 treffen erzeugt er äußerst geringe "Recall-Werte". Heinrichs häufige Cafépräsenz verschlimmert leider die Konsequenzen seines größten Fehlers. Dieser besteht darin, einfach zu faul zu sein, die hermesinternen Floskeln und Geheimwörter (- tolle Idee von dir, also mach doch mal - nach bestehen der BWL X Klausur schreibe ich bestimmt wieder was) auswendig zu lernen und in jeder Sitzung zwei Dutzend Mal zu wiederholen. Diese unverschämte Abgrenzung von der Gruppe wird dann auch gerechterweise regelmäßig mit Mehr-Arbeit bestraft, so dass Ihr Heinrichs nicht-"Nein"-sagen-können, den neuen Internetauftritt, diverse subversive Artikel und die finanzielle Gesundheit des Hermes und insbesondere seiner Redaktionsmitglieder zu verdanken habt.

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Astrid Zehbe: ist ...

 

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